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Kein Pardon mit Parodontitis: Wir machen kurzen Prozess mit Bakterien – damit Sie mit den eigenen Zähnen gesund bleiben

Die größten Gefahren für Zähne – Eishockey spielen, Skateboard fahren und natürlich: die Parodontitis.

Viele Menschen ab 40 verlieren ihre Zähne, weil ihr Zahnhalteapparat chronisch entzündet ist.

Die bakterielle Entzündung im Mund wirkt auf den gesamten Organismus. Risiken für Herzinfarkt, Diabetes und andere Entzündungen im Körper steigen. Achten Sie auf wiederkehrendes Zahnfleischbluten. Schützen Sie Ihre Gesundheit.

Die Parodontitistherapie:

  • stoppt die Entzündung und schützt Ihre Zähne und Ihren Zahnhalteapparat langfristig.
  • verhindert den Knochenabbau im Kiefer und den viel zu frühen Verlust der Zähne.
  • unterstützt das Immunsystem bei der Regeneration und minimiert die Risiken für Entzündungen im Körper.

Zahnfleischbluten? Nur ganz leicht? Lassen Sie das von Dr. Feldberg abklären.

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Parodontitis und Parodontose – was ist das?

Die Parodontitis ist eine Entzündung, verursacht durch Bakterien. Im Verlauf der Erkrankung baut sich der Kieferknochen ab. Ohne professionelle Unterstützung führt die Entzündung zum Zahnverlust.

Der Verlauf der Parodontose ist ähnlich. Auch hier kommt es zu einem Knochenabbau. Im Gegensatz zur Parodontitis ist daran jedoch keine Entzündung schuld.

Wie auch immer Sie es nennen: Es geht um Ihren Zahnhalteapparat – das Parodont!

Wie entsteht die Parodontitis?

  • Zahnbelag, der vom Zähneputzen übrig bleibt, verhärtet.
  • Sogenannter Zahnstein ist ein Biotop für Bakterien. Diese vermehren sich.
  • Während des Stoffwechsels geben die Bakterien Giftstoffe ab, die in das Zahnfleisch eindringen.
  • Das Immunsystem reagiert mit einer Entzündung. Dadurch gehen Gewebe und Knochen im Zahnhalteapparat verloren.
  • Die Zahnwurzeln finden weniger Halt. Die Zähne lockern sich. Im schlimmsten Fall gehen sie verloren.

Was wir neben der Parodontitistherapie gegen die chronische Entzündung unternehmen?
Hier erfahren Sie es: die Prophylaxe bei Ihrem Zahnarzt in Nettetal – für gesunde Zähne in jedem Alter.

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Was passiert bei der Parodontitisbehandlung - Ablauf und die wesentlichen Schritte

Chronisch heißt: Die Entzündung ist nicht vollständig heilbar. ABER: Wir können sie langfristig kontrollieren und in Schach halten.

Sie leben ein normales Leben mit gesunden und festen Zähnen – müssen nur etwas häufiger zur Prophylaxe kommen.

Wie wir die Parodontitis gemeinsam stoppen?

  • Professionelle Zahnreinigung – Wir entfernen schädliche Beläge, damit sich die Mundgesundheit erholt.
  • Reinigen der Zahnfleischtaschen – Stellen im Mund, die wir nicht direkt sehen, reinigen wir in einem kleinen Eingriff.
  • Laserbehandlung – Dank der antibakteriellen Wirkung des Lasers haben neue Bakterien schlechte Chancen, sich zu vermehren.
  • Regelmäßig kontrollieren – Um die Parodontitis langfristig zu stoppen, ist regelmäßige Prophylaxe wichtig. Wir legen gemeinsam einen individuellen Behandlungsplan für Sie fest.
  • Bewusst ernähren und leben – Parodontitisbakterien lieben Zucker, Stress und Nikotin. Unterstützen Sie die Mundgesundheit mit einem gesunden Lebensstil.

Fragen und Antworten zur Parodontitis

Was kostet die Parodontitisbehandlung?

Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen einen Großteil der Parodontitistherapie. An den Kosten für die Professionelle Zahnreinigung beteiligen sich viele Kassen mit einem Zuschuss.

Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Versicherung, wie es dort geregelt ist.

Ist die Parodontitisbehandlung schmerzhaft?

Grundsätzlich möchten wir, dass Sie Ihre Behandlung so angenehm wie möglich empfinden. Wenn wir Parodontitisbakterien unter dem Zahnfleischrand entfernen, kann das unangenehm sein. Gerne beraten wir Sie zu einer örtlichen Betäubung.

Wie verhindere ich eine Parodontitis?

Es ist schon viel wert, wenn Sie gewissenhaft auf eine gute Mundhygiene achten:

  • Putzen Sie sich die Zähne regelmäßig.
  • Verwenden Sie Zwischenraumbürsten.
  • Nehmen Sie die Prophylaxetermine wahr.

Zusätzlich können Sie Ihre Mundgesundheit mit einer zuckerarmen Ernährung unterstützen. Wir geben Ihnen gerne Ernährungstipps.

Sind noch Fragen offen? Schildern Sie uns Ihr Anliegen per E-Mail:

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