Seit einiger Zeit verrutscht öfter die Vollprothese und Sie fühlen sich zunehmend unwohler mit dieser Zahnersatz-Lösung. Zahnimplantate stellen eine hochfunktionelle und ästhetische Alternative zu Prothesen dar.
Für den sicheren Halt ist genügend Knochensubstanz erforderlich. Besonders im Oberkiefer-Bereich ist oft nicht ausreichend vorhanden, um sofort Implantate einsetzen zu können. Ein Knochenaufbau ist notwendig. Implantologe Dr. Thomas Feldberg nutzt dafür die erfolgversprechende Sinuslift-Methode.
In diesem Blogartikel erfahren Sie alles über die Sinuslift-Operation, die Dauer und welche möglichen Kosten anfallen.
Was ist ein Sinuslift?
Jeder Oberkiefer sieht anders aus, aber viele haben eine Gemeinsamkeit: Die dünne, knöcherne Platte (Sinusboden) zwischen Mundhöhle und Kieferknochen bietet zu wenig Halt für künstliche Zähne.
Um das zu ändern, gibt es verschiedene Methoden zum Knochenaufbau – eine bewährte ist der Sinuslift. Im Rahmen einer Operation gleicht Dr. Feldberg das zu geringe Knochenangebot aus. Selten ist das nötig, wenn direkt nach dem Verlust eines Seiten- oder Backenzahns das Implantat gesetzt wird. Warten Sie allerdings damit zu lange, dehnt sich die Kieferhöhle zum Kieferkamm aus, der sich dadurch verkleinert. Für eine geplante Implantation sind das schlechte Voraussetzungen.
Die gute Nachricht: Oft lässt sich der Knochen sogar während der Zahnimplantation aufbauen.